Die Wissenschaft hinter der psychischen Krise jugendlicher Mädchen
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Die Wissenschaft hinter der psychischen Krise jugendlicher Mädchen

Jan 20, 2024

Illustration: Shoshana Gordon/Axios

Als weiterer Indikator dafür zeichnet sich eine Gehirnchemikalie ab, die für die Entscheidungsfindung und den Umgang mit Stress unerlässlich istWarum Teenager-Mädchen das Schlimmste der psychischen Krise ihrer Jugend ertragen müssen.

Warum es wichtig ist:Die Art und Weise, wie sich Stress physiologisch auf die Gehirnentwicklung auswirkt, ist unzureichend erforscht, sodass unklar ist, ob es bessere Möglichkeiten gibt, Gruppen zu identifizieren und zu behandelnSie sind mit einer erhöhten Rate an Selbstmordverhalten, sexuellen Übergriffen und Depressionen konfrontiert.

Das große Bild: Gamma-Aminobuttersäure oder GABA ist ein Neurotransmitter, der eine Rolle bei der Kontrolle von Angstzuständen und Impulsen spielt. Geringe Mengen davon sind damit verbundenSucht und Störungen wie ADHS, PTSD und Depression.

Treibende Nachrichten:Laut einer aktuellen Studie der American Psychological Association besteht bei Mädchen im Teenageralter, die schlecht mit Stressfaktoren wie zwischenmenschlichen Konflikten zurechtkommen oder sich nicht in der Lage fühlen, eine Lösung zu finden, ein erhöhtes Risiko für suizidales Verhalten.

Hineinzoomen:Anhaltender Stress kann zu einem niedrigen GABA-Spiegel führen und die Fähigkeit beeinträchtigen, Stress auszuhalten oder Probleme zu lösen.

Was wir sehen:Eine der größten Studien an Gehirnen von Jugendlichen mit fast 12.000 Kindern in den USA ist im Gange, um herauszufinden, wie sich Kindheitserlebnisse auf die Entwicklung auswirken.

Warum es wichtig ist: Das große Ganze: Die Nachrichten vorantreiben: Vergrößern: Was wir sehen: